Am 11. Mai 2016 fand die zweite WTG- Museumsnacht in diesem Jahr statt.
Ein ganz besonderes Kunstjahr!
Die erste Ausstellung in diesem Jahr, die Ausstellung
„Weltkunst – Von Buddha bis Picasso“
hat die Lebensstationen des gebürtigen Wuppertaler Kunstsammlers und Bankiers Eduard von der Heydt nachvollzogen. Die Ausstellung wurde als beste Ausstellung des Jahres ausgezeichnet. Eduard von der Heydt hat mit seinem Vermächtnis den Grundstein für die wunderbare Sammlung des von der Heydt Museums gelegt.
Die gegenwärtige Ausstellung
Tony Cragg – Retrospektive
Parts of the World
widmet sich – wie es heißt – dem bedeutesten britischen Bildhauer der Gegenwart. Es wird im Haus ein Überblick seines Gesamtwerkes gezeigt.
Was macht das Jahr so besonders?
Eduard von der Heydt ist ein gebürtiger Wuppertaler.
Tony Cragg hat Wuppertal seit 1977 als seine Wahlheimat gewählt.
Als Tony Cragg im Jahr 2006 die Villa Waldfrieden erworben hat, hatte man keine Idee welch ein bedeutendes „Geschenk“ er damit unserer Stadt gemacht hat. Längst ist der Skulpturenpark rund um die Villa Waldfrieden ein bedeutendes kulturelles Highlight unserer Stadt.
Genauso wie das Von der Heydt-Museum und das Wuppertaler Tanztheater als Anziehungspunkte für Kulturliebhaber gesehen werden.
Zwei solche Ausstellungen in einem Jahr im Zusammenhang mit Wuppertal machen uns stolz auf unsere Stadt, sehr gern haben die Partner der WTG die Chance ergriffen, erneut mit Mandanten und Geschäftsfreunden die wunderbare Atmosphäre dieses Museums zu genießen.
